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2. Etappe: Spremberger Stausee - Berlin

Relativ zeitig ging's am nächsten Tag wieder los: Gegen 8:45 Uhr wieder auf den Spreeradweg gen Norden, wobei aber ein sandiger Weg mich kurz vor Cottbus in die Irre führte, so dass ich plötzlich auf einer Wiese stand und nicht weiter kam. Also ein Stück zurück, Brücke gesucht und auf die andere Spreeseite gewechselt. Danach ging's wirklich gut gen Cottbus, wo ich mich auch überraschend gut hindurchgefunden habe. Die Radweitroute ließ sich erwartet gut fahren und so kam ich relativ flott nach Berlin, wo es erneut gut klappte, mich zu meiner Übernachtungsadresse zu finden. Am Alexanderplatz waren allerhand Bauarbeiten, so dass ich auch erst einmal ein wenig umherirrte, weil sonst große, ausgeschilderte Kreuzungen nicht mehr recht wieder zu erkennen waren. Noch ein Foto vom Flevo am Fernsehturm und dann gen Norden - wie bereits erwähnt - ohne Verfahrer. Bei meinem Quartiergeber für diese Nacht gab's allerhand zu erzählen, so dass der Schlaf etwas kürzer kam als in der vorherigen Nacht. Am Abend rief mich noch ein Dachgeber an, der letztes Jahr mit seinem Kumpel bei uns daheim zu Besuch war und den ich ursprünglich als Übernachtungsmöglichkeit in Berlin auserkoren hatte. Weil aber seine Antwortmail verlorenging, hatte ich mich anderweitig gekümmert und hatte nun also plötzlich zwei Übernachtungsmöglichkeiten in Berlin für diese Nacht. Da mir eine aber reicht, machten wir uns aber aus, dass die beiden, deren Angebot ich ausschlagen musste, mich am nächsten Tag begleiten würden.
Gefahrene Strecke: 161,76 km
Zeit: 7:14:58 h
Schnitt: 22,31 km/h
Höchstgeschw.:53,4 km/h
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